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Tekster: Boehse Onkelz. Für Immer.

Ich sitze hier im Dunkeln
die Zeit steht still
ich denke nach
uber Dich und mein Gefuhl
ich hab Dich lange nicht gesehen
ist es das,warum ich leide
war es fur immer
war es besser fur uns beide
warn wir auf der Flucht
sollte es so sein
war es zu intensiv
oder warn wir nicht soweit
war es die Erlosung
der Weg ins Freie
der Wind des Schicksals
oder nur das nicht Verzeihen

Wie konnte ich so blind sein
wie konnt ich glauben,ich kann sehn
hat Gott auf mich geschissen
oder warum lie? ich Dich gehn
wieder spur ich diese Sehnsucht
Du bist schon lange nicht mehr hier
sag mir,was hast Du getan
denn Dein Licht brennt immer noch bei mir
fur immer
Es war der Himmel und die Holle
was wir uns gaben
wir spielten mit dem Feuer
umso tiefer sind die Narben
ein Traum ist kein Versprechen
doch wir sind ziemlich hoch geflogen
ging es um die Sterne
oder haben wir uns belogen
der Sprung ins Leere
die Angst vorm Fallen
das Entfachen des Feuers
das Sterben der Flammen

wohin fuhren unsre Wege
wo bist Du in diesen Tagen
ich kann Dich nicht vergessen
ich rufe Deinen Namen

Wie konnte ich so blind sein
wie konnt ich glauben,ich kann sehn
hat Gott auf mich geschissen
oder warum lie? ich Dich gehn
wieder spur ich diese Sehnsucht
Du bist schon lange nicht mehr hier
sag mir,was hast Du getan
denn Dein Licht brennt immer noch bei mir
fur immer

Warn wir auf der Flucht?
Sollte es so sein?
War es zu intensiv
oder warn wir nicht so weit?
War es die Erlosung?
Der Weg ins Freie?
Der Wind des Schicksals?
oder nur das nicht verzeihen ?

Wie konnte ich so blind sein
wie konnt ich glauben,ich kann sehn
hat Gott auf mich geschissen
oder warum lie? ich Dich gehn
wieder spur ich diese Sehnsucht
Du bist schon lange nicht mehr hier
sag mir,was hast Du getan
denn Dein Licht brennt immer noch bei mir
fur immer
fur immer

Boehse Onkelz