Tekster: Das Ich. Gottes Tod.
schwarz verbreitet sich in meinem kopf
ganz aufgequollen mein augenlicht zersetzt
das herz verbrennt im weissem nichts
und doch es wird
mein korper ist in stein gehauen
im tiefen sog der ewigkeit
dass zeit vergeht ist mir entgangen
und doch es wird es wird schon wieder weiter geh`n
gott ist tot
eingesperrt im wald des wahns
dunkles sein gesaht in meiner hand
verstaubtes denken in meinem schadel
und doch es wird
mein geist zerfleischt das tageslicht
die feuersglut in meinem hals erlischt
ganz ohne halt mein fleisch zerfallt
und doch es wird es wird schon wieder weiter geh`n
gott ist tot
mein gehirn zum kerker wird
ein kleiner stich hat mich gelahmt
der schrei in mir unhorbar schweigt
und doch es wird
mein seelenhauch der blitz verschlingt
mein susses blut verfault im sand
mein sinn zum leben in raum und zeit
und doch es wird es wird schon wieder weiter geh`n
der schlund der blinden worte hat mir einmal gutgetan
ganz aufgequollen mein augenlicht zersetzt
das herz verbrennt im weissem nichts
und doch es wird
mein korper ist in stein gehauen
im tiefen sog der ewigkeit
dass zeit vergeht ist mir entgangen
und doch es wird es wird schon wieder weiter geh`n
gott ist tot
eingesperrt im wald des wahns
dunkles sein gesaht in meiner hand
verstaubtes denken in meinem schadel
und doch es wird
mein geist zerfleischt das tageslicht
die feuersglut in meinem hals erlischt
ganz ohne halt mein fleisch zerfallt
und doch es wird es wird schon wieder weiter geh`n
gott ist tot
mein gehirn zum kerker wird
ein kleiner stich hat mich gelahmt
der schrei in mir unhorbar schweigt
und doch es wird
mein seelenhauch der blitz verschlingt
mein susses blut verfault im sand
mein sinn zum leben in raum und zeit
und doch es wird es wird schon wieder weiter geh`n
der schlund der blinden worte hat mir einmal gutgetan
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