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Tekster: Die á„rzte. Der Optimist.

:
Da geht mein Baby und sie ist nicht mehr allein.
Doch wenn sie glaubt, daa? sie einfach so 'nen anderen lieben kann,
ist sie im Irrtum. Was fa¤llt ihr eigentlich ein?
Das werd' ich unterbinden, werd' ein Mittel finden,
damit sie zura?ckkommt und dann werd' ich sie verwa¶hnen.
Sie wird nur noch an mich denken, wird mir ihre Liebe schenken.
Das wird scha¶n. Das wird scha¶n. Das wird scha¶n. (wdh.)

Herr Bundeskanzler, ich weia? sie haben es schwer,
und nur wegen etwas Schmiergeld schreit schon wieder die ganze Welt.
Daa? sie korrupt sind, das ist ganz und gar nicht fair,
denn dass sie niemals entgleisen werden sie der Welt beweisen,
und ihr Pflicht tun. Es gibt keinen Grund hier argzuwa¶hnen.
Politik ist was Handfestes und sie wollen nur unser Bestes.
Das ist scha¶n. Das ist scha¶n. Das ist scha¶n. (wdh.)

Und das Ozonloch, das betra?bt uns wirklich sehr.
Doch man wird es wieder schliea?en oder es einfach zuschiea?en,
mit Atombomben, die zieht man dann aus dem Verkehr,
denn Kriege wird es nicht mehr geben. Wir werden alle a?berleben.
Umweltverschmutzung, die wird sich nicht mehr erha¶hen,
weil wir alle den Ma?ll trennen und Motoren nur bleifrei brennen.
Das ist scha¶n. Das ist scha¶n. Das ist scha¶n. (wdh.)