Tekster: Die Toten Hosen. In Aller Stille. Angst.
Die Gedanken horen nicht zu denken auf,
wahrend du schwitzend durch die Stra?en gehst.
Uberall verbrannte Erde,
kannst deine Spuren nicht mehr sehen.
Das Wasser steht dir bis zum Hals,
du siehst wie Uhren sich ruckwarts drehen.
Es ist die Angst in dir, die dich so beherrscht,
dass du dich selber nicht mehr kennst.
Und sie qualt dich immer weiter,
als ob wenn blo?er Regen fallt.
Ein pausenloser Wegbegleiter,
der dich nirgendwo in Ruhe lasst.
Nagel bohren sich in deinen Kopf,
das Bild vor deinen Augen verschwimmt.
Gefangen in einem zu tiefen Loch,
kannst dich selbst nicht mehr rausziehen.
Und die Angst, sie qualt dich weiter,
als ob wenn blo?er Regen auf dich fallt.
Ein pausenloser Wegbegleiter,
der dich nirgendwo in Ruhe lasst.
Atemlos in Panik,
vor dem nachsten, neuen Schub,
vor den ruhelosen Geistern,
die man selber schuf.
Und die Angst, sie qualt dich weiter,
als ob wenn blo?er Regen auf dich fallt.
Ein pausenloser Wegbegleiter,
der dich nirgendwo in Ruhe lasst.
Und die Angst, sie qualt dich weiter,
als ob wenn blo?er Regen auf dich fallt.
Ein pausenloser Wegbegleiter,
bis zu deinem allerletzten Schritt
Die Toten Hosen
Die Toten Hosen
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