Tekster: Die Toten Hosen. In Aller Stille. Ertrinken.
Sprichst du meine Sprache,
siehst du mein Gesicht?
Liest du meine Traume,
wenn ich sie zu dir schick'?
Wieviel Schlage hat dein Herz jetzt,
und wielange dauert uberhaupt das Gluck?
Sind die Gedanken immer frei?
Ist unsere Seele wirklich jemals wieder leicht?
Wo kommen all die Zweifel her, die uns in Herz geschlichen sind
und uns in letzter Zeit so in Frage stellen
Sollen wir fliehen oder kampfen
geht es dir da so wie mir,
dass man manchmal einfach nicht mehr wei? wofur.
Gibt es Liebe auf den ersten Blick?
Kann man Liebe lernen, kennst du einen Trick?
Ist die Geduld nur ein langer Faden?
Warum ist man auch zu zweit meistens allein?
Wo kommen all die Zweifel her, die uns in Herz geschlichen sind
und uns in letzter Zeit nur in Frage stellen?
Und jede Antwort fallt so schwer,
zieht uns tiefer rein ins Meer.
Ich ertrink langsam in dir.
Ich ertrink langsam in dir.
Wohin gehen Gedanken, wenn man sie verliert?
Wie klingt ein Lied, wenn es niemand hort?
Muss man fur alles irgendwann bezahlen?
Muss bei jedem Sieg auch immer ein Verlierer sein?
Wo kommen all die Zweifel her, die uns in Herz geschlichen sind
und uns in letzter Zeit nur in Frage stellen?
Und jede Antwort fallt so schwer,
zieht uns tiefer rein ins Meer.
Ich ertrink langsam in dir.
Ich ertrink langsam in dir.
Und ich ertrink langsam in dir
Die Toten Hosen
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