Tekster: Enid. Weg Der Weisung.
Ich sehe so hA¤ufig den alten Mann,
Den Grauen, den Weisen
Und seine Schriften.
Ich sehe und denke so hA¤ufig daran,
Die Lehre vergiften,
Das Neue zu preisen,
Das war sein Sinn.
Ideen beweisen,
Das Dunkel zu lüften.
Ich sehe und denke so hA¤ufig daran,
An mich und den alten Mann.
Und wieder seh' ich mich am Wegesrand
Wo zwei Pfade aus einem sich spalten.
Beide führen zum Ende der Zeit
Doch nur einen gewA¤hrt mir das hA¤usliche Band
Aus vermeindlicher Weitsicht. Vergangenheit
Lebt in der Zukunft, nach Meinung der Alten.
Sie schüren Konflikte; führen sie, morden und walten.
Ererbte Vernunft und gebrannter Verstand.
Ich sehe so hA¤ufig den jungen Mann,
Seh' nur sein Gesicht,
Und seine Züge.
Ich sehe und denke so hA¤ufig daran,
Im Blute zu rühren,
Die Schwerter zu führen,
Das war nicht sein Sinn.
Und immer die Lüge
Von Ehre und Pflicht.
Ich sehe und denke so hA¤ufig daran,
An mich. Den jungen Mann.
Den Grauen, den Weisen
Und seine Schriften.
Ich sehe und denke so hA¤ufig daran,
Die Lehre vergiften,
Das Neue zu preisen,
Das war sein Sinn.
Ideen beweisen,
Das Dunkel zu lüften.
Ich sehe und denke so hA¤ufig daran,
An mich und den alten Mann.
Und wieder seh' ich mich am Wegesrand
Wo zwei Pfade aus einem sich spalten.
Beide führen zum Ende der Zeit
Doch nur einen gewA¤hrt mir das hA¤usliche Band
Aus vermeindlicher Weitsicht. Vergangenheit
Lebt in der Zukunft, nach Meinung der Alten.
Sie schüren Konflikte; führen sie, morden und walten.
Ererbte Vernunft und gebrannter Verstand.
Ich sehe so hA¤ufig den jungen Mann,
Seh' nur sein Gesicht,
Und seine Züge.
Ich sehe und denke so hA¤ufig daran,
Im Blute zu rühren,
Die Schwerter zu führen,
Das war nicht sein Sinn.
Und immer die Lüge
Von Ehre und Pflicht.
Ich sehe und denke so hA¤ufig daran,
An mich. Den jungen Mann.
Enid
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