Tekster: Hildegard Knef. Du, Du Gehst An Mir Vorbei.
Du, du gehst an mir vorbei
es ist ja einerlei, ausgeloscht
was einmal war mit uns und unsrer Liebe
Oft glaub ich, ich war bei dir
und du, du sprichst mit mir
wie es einst war, ganz fruher war
Doch die schonen Stunden sind voruber
und andre Menschen sind dir lieber
dich qualt nicht wie mich Sehnsucht
Du, du gehst an mir vorbei
es ist ja einerlei, Lebewohl
und Goodbye
Stundenlang sich fragen
tagelang sich sagen
musste das sein?
Wochenlang im Herzen
immer nur die Schmerzen
und man ist so allein
Du, du gehst an mir vorbei
es ist ja einerlei, ausgeloscht
was einmal war mit uns und unsrer Liebe
Oft glaub ich, ich war bei dir
und du sprichst mit mir
wie es einst war, fruher war
Doch die schonen Stunden sind voruber
und andre Menschen sind dir lieber
dich qualt nicht wie mich Sehnsucht
Du, du gehst an mir vorbei
es ist ja einerlei, Lebewohl
und Goodbye, Goodbye, Goodbye
es ist ja einerlei, ausgeloscht
was einmal war mit uns und unsrer Liebe
Oft glaub ich, ich war bei dir
und du, du sprichst mit mir
wie es einst war, ganz fruher war
Doch die schonen Stunden sind voruber
und andre Menschen sind dir lieber
dich qualt nicht wie mich Sehnsucht
Du, du gehst an mir vorbei
es ist ja einerlei, Lebewohl
und Goodbye
Stundenlang sich fragen
tagelang sich sagen
musste das sein?
Wochenlang im Herzen
immer nur die Schmerzen
und man ist so allein
Du, du gehst an mir vorbei
es ist ja einerlei, ausgeloscht
was einmal war mit uns und unsrer Liebe
Oft glaub ich, ich war bei dir
und du sprichst mit mir
wie es einst war, fruher war
Doch die schonen Stunden sind voruber
und andre Menschen sind dir lieber
dich qualt nicht wie mich Sehnsucht
Du, du gehst an mir vorbei
es ist ja einerlei, Lebewohl
und Goodbye, Goodbye, Goodbye
Hildegard Knef
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