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Tekster: Knorkator. Geld.

LA¤chelnd schaue ich zurA?ck, auf die Dinge die ich trieb:
Meine PlA¤ne, meine Ziele und was davon blieb.
GroA?en TrA¤umen und Ideen bin ich nachgerannt,
Auf der Suche nach ErfA?llung, die ich doch nicht fand.
Heute seh ich es gelassen, denn lA¤ngst hab ich gelernt:
Alles SchA¶ne, alles Gute ist gar nicht weit entfernt,
Denn ein neues MaA? der Dinge trat in mein Leben ein
Und ich kann trotz all dem Elend glA?cklich sein.

Ich habe Geld.
Ich habe Geld.
Was brauch ich mehr, um zu A?berleben?
SA¤mtliches GlA?ck auf dieser Welt
Liegt mir zu FA?A?en, um es aufzuheben.
Und so erleb ich voller GlA?ck
Den Augenblick.

Mancher pflegt sich zu erkA¤mpfen, was er erreichen will,
Doch gekA¤mpft wird hier auf Erden schon viel zu viel,
Also geb ich mich bescheiden, besiege meine Gier,
Denn der SchlA?ssel allen GlA?ckes ist lA¤ngst schon hier.

Ich habe Geld.

Ich habe Geld.
Was brauch ich mehr, um zu A?berleben?
SA¤mtliches GlA?ck auf dieser Welt
Liegt mir zu FA?A?en, um es aufzuheben.

Ich habe Geld.
Ich habe Geld.
Was brauch ich mehr, um zu A?berleben?
SA¤mtliches GlA?ck auf dieser Welt
Liegt mir zu FA?A?en, um es aufzuheben.
Und ganz still genieA? ich sie,
Die Harmonie.

Ich habe Geld.
Ich habe Geld.
Was brauch ich mehr, um zu A?berleben?
SA¤mtliches GlA?ck auf dieser Welt
Liegt mir zu FA?A?en, um es aufzuheben.
Und ich umarm die ganze Welt und zA¤hl mein Geld.