Tekster: Krijo Stalka & Cone Gorilla. Schicksal.

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Du warst die Frau an meiner Seite; ich wunchte du warst noch bei mir.
Ein letzter Kuss - wenn ich konnte wurd ich den Moment fur immer einfriern.
Ohne dich hab ich nichts; du hast mir krass viel bedeutet,
vieles ist schief gelaufen, ich kann verstehn wenn du enttauscht bist.
Deine Augen haben geleuchtet wenn ich deine Hand genommen hab;
ich bin ferig und bekampf den Schmerz mit Kokain und Konjak.
Ich wei? noch wie's begonnen hat, in einem Club wir haben getanzt,
du hast mir mein Verstand geraubt; dass Schicksal brachte uns zusammen.
Ich hab viel Schei?e gebaut, du warst fraulich und hast geweint.
Jetzt bin ich allein; ich brauch dich aber irgentwie gibt es kein Weg zuruck.
Kein Madchen ist auch nur annahrend so schon wie du
Egal was ich machen musste um dich wieder zukriegen - ich wurd es tun !
Ich muss mit ansehen wie du aus meinem Leben verschwindest.
heute wei? ich; dass ich so eine Frau wie dich nie wieder finde.
Es tut mir leid; dass ich dich vernachlassigt und verletzt hab,
ich schei? auf meine Zukunft, die Zeit mit dir ist unersetzbar.

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Du warst alles fur mich doch jetzt gehn wir getrennte Wege.
Ich versuch dich zu vergessen, es geht nicht, ich denke
jede Sekunde nur an dich; an dein Lacheln; an deine Augen,
mein Kopf ist so krass gefickt, ich kann es einfach nicht glauben.

Seitdem du weg bist bin ich nur noch besoffen und standig drauf.
Ich vermiss die Zeit mit dir; wann horn die Schmerzen endlich auf?
Immer wenn ich dich sehe; erinner ich mich an den Tag wo du gesagt hast; dass es aus ist,
ein gro?er Teil in mir starb, du warst die perfekte Frau, hast alles fur mich getan.
Ich hatte Gluck eine Lady wie dich an meiner Seite zu haben.
Es ist viel zu viel passiert, du warst irgentwann uberfordert.
Manchmal merkt man erst wie sehr man etwas braucht, wenn mans verlorn hat.
Ich lauf durch die Stadt (hock mich, prasselnd sinkten Regentropfen)??
Ich wurd dich so gerne in die Arme schlie?en und deine Tranen trocknen.
Du warst mein Licht am Ende eines endlos langen Tunnels.
Jetzt hab ich niemand mehr und es ist wieder verdammt dunkel
Dich aus meinen Kopf zu loschen ist so gut wie unmoglich;
ich wollte eine letzte Chance aber du meintest daraus wird nichts.
Der Verlust macht mich krank; ich wei?, dass das Leben hart ist,
das Schicksal trifft ein dann, wenn mans am weningsten erwartet.

[2x]
Du warst alles fur mich doch jetzt gehn wir getrennte Wege.
Ich versuch dich zu vergessen, es geht nicht, ich denke
jede Sekunde nur an dich; an dein Lacheln; an deine Augen,
mein Kopf ist so krass gefickt, ich kann es einfach nicht glauben.