Tekster: Peter Maffay. Hund Des Krieges.
Hei?e Kopfe vom Schlagabtausch
Marmorhallen voll kaltem Rauch
Die Monitore sprechen grun
Und werfen die Beweise aus
Die Kolonnen im Hinterland
Namenlose am stra?enrand
Die sohne sind geganfen, Blut wird aufgefangen
Bis ein Meer entsteht
Unschuldiges Gesicht vor?m Standgericht
seine Liebe war so stark doch zu zart
Fur den kalten Stahl
Massenweise Greise
Jung an Jahrennoch, schon grau im Kopf
Viel zu schnell erlebt und keine Zeit gehabt
zu versteh?n
Hund des Krieges, hast du nie genug?
Willst du immer noch mehr?
Hund des Krieges, bist du uerall?
Wo kommst du her?
Feuerregen auf das grune Land
Ein bunter Tod fur eine Kinderhand
doch Hammer, Sichel, Kreuz und Halbmond
Sterne, Streifen sind schon wieder Grund genug
Das Banner weht noch, auf dem sie steh?n
hat unter sich zu viele Sarge geseh?n
Dem Knochenmann geht?s wieder gut,
denn sein Geschaft
sind Fleisch und Blut und Lebensmut
Unter seinen durren Arm
treibt er gnadenlos seine Meute an
Und die Beute sucht seit Tausenden von Jahren
einen Weg
Bitter jeder Sieg
unbezahlbar die Tranen, die er mit sich tragt
Und Millionen sind verloren, weil die Heimat
unter Trummern liegt
Hund des Krieges, hast du nie genug?
Willst du immer noch mehr?
Hund des Krieges, bist du uerall?
Wo kommst du her?
Hund des Krieges, hast du nie genug?
Willst du immer noch mehr?
Hund des Krieges, bist du uerall?
Wo kommst du her?
Deine Spuren zeichnen jedes Land
Dein hei?er hauch reicht himmelweit
Du fuhrst die Heere, du fuhrst jede Hand
Die einen Abzug spannt.
Marmorhallen voll kaltem Rauch
Die Monitore sprechen grun
Und werfen die Beweise aus
Die Kolonnen im Hinterland
Namenlose am stra?enrand
Die sohne sind geganfen, Blut wird aufgefangen
Bis ein Meer entsteht
Unschuldiges Gesicht vor?m Standgericht
seine Liebe war so stark doch zu zart
Fur den kalten Stahl
Massenweise Greise
Jung an Jahrennoch, schon grau im Kopf
Viel zu schnell erlebt und keine Zeit gehabt
zu versteh?n
Hund des Krieges, hast du nie genug?
Willst du immer noch mehr?
Hund des Krieges, bist du uerall?
Wo kommst du her?
Feuerregen auf das grune Land
Ein bunter Tod fur eine Kinderhand
doch Hammer, Sichel, Kreuz und Halbmond
Sterne, Streifen sind schon wieder Grund genug
Das Banner weht noch, auf dem sie steh?n
hat unter sich zu viele Sarge geseh?n
Dem Knochenmann geht?s wieder gut,
denn sein Geschaft
sind Fleisch und Blut und Lebensmut
Unter seinen durren Arm
treibt er gnadenlos seine Meute an
Und die Beute sucht seit Tausenden von Jahren
einen Weg
Bitter jeder Sieg
unbezahlbar die Tranen, die er mit sich tragt
Und Millionen sind verloren, weil die Heimat
unter Trummern liegt
Hund des Krieges, hast du nie genug?
Willst du immer noch mehr?
Hund des Krieges, bist du uerall?
Wo kommst du her?
Hund des Krieges, hast du nie genug?
Willst du immer noch mehr?
Hund des Krieges, bist du uerall?
Wo kommst du her?
Deine Spuren zeichnen jedes Land
Dein hei?er hauch reicht himmelweit
Du fuhrst die Heere, du fuhrst jede Hand
Die einen Abzug spannt.
Maffay, Peter
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