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Tekster: Marén Berg. Bergauf Und Bergab. Die Loreley Heute.


Ach, la claire fontaine!
M?en allant promener
J?ai trouve l?eau si verte
Que je n?ai pu m?y baigner
Il y a longtemps que l?hygiene
Aurait pu s?en occuper

Sous les feuilles de chene qui restent a la foret
Sur la plus haute branche un rossignol ralait:
?Il y a si peu d?oxigene avec toutes ces fumees !?

Crache, l?usine crache, la riviere est si pres
Le ciel a la gangrene, le soleil est cache
Il y a longtemps que la plaine
Pleure ses beaux champs de ble

Je voudrais que la rose fut plante sans engrais
Et que l?eau de la source eut encore a chanter
Le temps des claires fontaines
Que jamais je n?oublierai

Ich weiss nicht, was soll es bedeuten,
Dass ich so traurig bin
Ein Albtraum aus unseren Zeiten
Der geht mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft ist schwul und verdunkelt
Und dreckig fliesst der Rhein
Kein Gipfel des Berges funkelt
Wo sollte auch die Sonne sein ?

Am Ufer des Rheines sitzt sie,
Die deutsche Chemie-Industrie,
Dort braut sie gefahrliche Gifte,
Die Luft macht erstickend sie.
Sie kummert sich nicht um den Abfall,
Der aus ihren Rohren fliesst;
Er kommt aus dem chemischen Saustall,
Der in den Rhein sich ergiesst.

Dem Schiffer im Tankerschiffe,
Ihm macht das Atmen Muh?;
Er schaut nicht die Felsenriffe,
Er schaut nur die dreckige Bruh?.
Ich weiss, die Wellen verschlingen
Einst nicht nur Schiffer und Kahn;
Und das hat mit ihren Giften
Die Industrie getan
Nylige forespørgsler