Tekster: Martin L. Gore. Das Lied Vom Einsamen Mädchen.
Sie herzte sanft ihr spielzeug
Bevor sie es zerbrach
Und hatte eine sehnsucht
Und wu?te nicht wonach
Weil sie einsam war
Und so blond ihr haar
Und ihr mund so rot wie wein
Und wer von diesem wein trank
Konnt' nie mehr glucklich sein
Doch einer sprach I'm fruhling:
"auch du fuhlst lust und schmerz"
Und brach ihr tausend rosen
Doch sie brach nur sein herz
Weil sie einsam war
Und so blond ihr haar
Und ihr mund so rot wie wein
Ja, keine konnt' so kussen
Und doch so einsam sein
Was blieb von ihrem leben
Ein lied, das niemand sang
Sankt peter lie? sie warten
Zwei ewigkeiten lang
Weil sie einsam war
Und so blond ihr haar
Und ihr herz so tot wie stein
Dann rief er: "armes kind, komm,
Sollst nie mehr einsam sein"
Bevor sie es zerbrach
Und hatte eine sehnsucht
Und wu?te nicht wonach
Weil sie einsam war
Und so blond ihr haar
Und ihr mund so rot wie wein
Und wer von diesem wein trank
Konnt' nie mehr glucklich sein
Doch einer sprach I'm fruhling:
"auch du fuhlst lust und schmerz"
Und brach ihr tausend rosen
Doch sie brach nur sein herz
Weil sie einsam war
Und so blond ihr haar
Und ihr mund so rot wie wein
Ja, keine konnt' so kussen
Und doch so einsam sein
Was blieb von ihrem leben
Ein lied, das niemand sang
Sankt peter lie? sie warten
Zwei ewigkeiten lang
Weil sie einsam war
Und so blond ihr haar
Und ihr herz so tot wie stein
Dann rief er: "armes kind, komm,
Sollst nie mehr einsam sein"
Martin L. Gore
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