Tekster: Pe Werner. Und Auf Einmal.
Und auf einmal merkst du äußerlich
wieviel Kummer zu dir kam
wieviel Freundschaft leise von dir wich
alles Lachen von dir nahm
fragst verwundert in die Tage
doch die Tage hallen leer
dann verkümmert deine Klage
du fragst niemanden mehr
Lernst es endlich
dich zu fügen
von den Sorgen gezähmt
willst dich selber nicht belügen
und erstickst es
was dich grämt
sinnlos arm erscheint das Leben dir
längst zu lange ausgedehnt
und auf einmal steht es neben dir
an dich gelehnt
und auf einmal steht es neben dir
das
was du so lang ersehnt
wieviel Kummer zu dir kam
wieviel Freundschaft leise von dir wich
alles Lachen von dir nahm
fragst verwundert in die Tage
doch die Tage hallen leer
dann verkümmert deine Klage
du fragst niemanden mehr
Lernst es endlich
dich zu fügen
von den Sorgen gezähmt
willst dich selber nicht belügen
und erstickst es
was dich grämt
sinnlos arm erscheint das Leben dir
längst zu lange ausgedehnt
und auf einmal steht es neben dir
an dich gelehnt
und auf einmal steht es neben dir
das
was du so lang ersehnt
Pe Werner
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