Tekster: Prinz Pi. Donnerwetter. Der Bote.
Der Blick nahrt sich dem Konigsschloss, mit Mauern bis zum Himmel.
Im Galopp uber die Brucke, ein Bote auf einem Schimmel.
Er fliegt dahin wie ein Pfeil, die Hufe hallen in den Gassen
Er fliegt vorbei an den Wachen, stehend mit all ihren Waffen.
Sein Banner ist das des Konigs, er reitet durch?s Schloss.
Funken fliegen von den Hufen, von seinem Ross.
Er stoppt vor der gro?en Treppe und springt aus dem Sattel,
Zeigt das Siegel den Wachen und sie senken die Waffen.
Er sturmt die Stufen hoch, zehn Manner offnen den Thronsaal.
Die goldene Halle des Konigs und seines Hofstaats.
Der Bote ist geblendet von Gold und den Juwelen.
Es sind abertausend, kein Mensch konnte sie zahlen.
Der Konig sitzt auf seinem Thron, umgeben von seinen Gefahrten.
Hinter ihm sieht man die heiligen Garten.
Und zu seinen Fussen spielen wei?e, braune, schwarze Hunde.
Um ihn stehen seine Recken, man nennt sie die Tafelrunde.
Prinz Pi
Donnerwetter
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