Tekster: Saltatio Mortis. Des Königs Henker. Tote Augen.
Mir ist kalt, die Welt ist grau,
Noch gestern war der Himmel blau.
Doch schon heute bin ich hoffnungslos alleine.
Alleine.
Selbst bei Tach herrscht um mich Nacht:
Schreiend bin ich aufgewacht,
So liege ich in meinem Bett allein und weine.
Und weine.
Tranen toter Augen flie?en stumm
Und ich frage mich warum,
Gedankenbilder zieh'n dahin
Und ich verzweifle an der Suche nach dem Sinn.
Deine Stimme fangt mein Ohr
Klarer als jemals zuvor
Doch mir erscheint mein dunkles Dasein nun vergeben.
Vergeben.
Deine Hand, sie trostet mich.
Ein lichtes Zittern spure ich,
Mich qualt die Angst vor dem Ende deines Strebens.
Deines Strebens.
Tranen toter Augen flie?en stumm
Und ich frage mich "Warum?"
Gedankenbilder zieh'n dahin
Und ich verzweifle an der Suche nach dem Sinn.
Tranen toter Augen flie?en stumm
Nie mehr werd ich dich wohl sehen,
Nie mehr lachend mit dir gehen,
Ich wunsch mir nur, dass die Sonne wieder scheine.
Des Königs Henker
Saltatio Mortis
Populære forespørgsler, an