Tekster: unheilig. Schlaflos.
Ein letzter Brief, ein letztes Wort Ein Tal aus Tranen, als ich schlief Der Ruf der Ferne zieht mich fort Heimatlos und ausgelebt
Verlassene Welt, verlassenes Sein So entbehrlich, farblos, klein Verstummte Stimmen losen sich Verliere mich in dir
Schlaflos durch die Dunkelheit Ruhelos in die Ewigkeit Sind die Traume niemals leer Kommt die Angst vor der Wiederkehr
Schlaflos durch die ganze Nacht Ruhelos bis zum neuen Tag Sind die Traume niemals leer Kommt die Angst vor der Wiederkehr
Vergessene Orte zieh'n vorbei Vergessene Welt, vergessene Zeit Traume mich an deinen Ort Hoffnungsvoll ziehst du mich fort
Jeder Wunsch bleibt unerkannt Greife blind nach deiner Hand Fofge weiter deinem Licht Verliere mich in dir
Schlaflos durch die Dunkelheit
Verlassene Welt, verlassenes Sein So entbehrlich, farblos, klein Verstummte Stimmen losen sich Verliere mich in dir
Schlaflos durch die Dunkelheit Ruhelos in die Ewigkeit Sind die Traume niemals leer Kommt die Angst vor der Wiederkehr
Schlaflos durch die ganze Nacht Ruhelos bis zum neuen Tag Sind die Traume niemals leer Kommt die Angst vor der Wiederkehr
Vergessene Orte zieh'n vorbei Vergessene Welt, vergessene Zeit Traume mich an deinen Ort Hoffnungsvoll ziehst du mich fort
Jeder Wunsch bleibt unerkannt Greife blind nach deiner Hand Fofge weiter deinem Licht Verliere mich in dir
Schlaflos durch die Dunkelheit
Unheilig
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