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Tekster: Konstantin Wecker. Stilles Glück, trautes Heim. Vom Herzen.


Jetzt hab ich doch mein Herz verlorn an dich,
und hab deshalb kein Herz nicht mehr fur mich.
Ach, wurdest du mir deines geben,
dann mu?t ich nicht mehr ohne leben.

Doch dann, mein Schatz,
und das ist was Gemeines,
hat keiner von uns beiden seines.

Es ist schon eine Plag mit diesen Herzen -
ich konnt ja noch das meinige verschmerzen,
doch lieb ich dich so sehr, du mu?t verstehn,
da? ich's nicht schaff, dich ohne deins zu sehn.

Hatt jeder von uns zwein der Herzen zwei,
dann warn wir fur die gro?e Liebe frei.
Doch wie's so aussieht, sollte man gut bedenken,
das eine Herz auf einmal zu verschenken.
Am Ende warn wir beide ziemlich herzlos,
und dann, mein Schatz,
dann geht der gro?e Schmerz los.

Jetzt hab ich doch mein Herz verlorn an dich,
und hab deshalb kein Herz nicht mehr fur mich.
Und dann, wer wei?, wenn du mir deines gibst,
wie sehr du mich mit meinem liebst.
Am besten lassen wir es doch beim alten:
Ein jeder soll sein Herz fur sich behalten
Nylige forespørgsler