Strophe 1: Du liegst so still, die Ruhe in dir. Bist nicht von dieser Welt, Spur ich tief in mir! Deine Kraft ist uralt, nie begreif ich sie ganz! Zeitlos
Strophe 1: Mondlicht wirft Schatten, der Dunkelheit Spiel Fuhrt mich den Weg durch die Nacht an mein Ziel Wald von Sauvage einst Heimat und Licht Scheind
Im Tal von Bri Leith erklang einst ein Lied Nahe dem See dem das Dunkel entflieht Fern hinaus uber Hugel und Wald Und tief hinab in die Moore uralt
Still, der Weg der Frau durch den Wald, Sing nur sing mit dem Winde nur bald. Leise ihr Wort, die Tranen sind klar. Sing was sein wird, singe was war
1. Ich spure sie schon seit der Dammerung die Nacht ist so still und du begreifst nicht warum der Nebel liegt schwer auf der dunklen See dort warten
Folge mir den Weg durch das Land in die Weite Von Snowdonia bis Cornwall fort Und im Fluge will ich dir erzahlen Was mich trieb dort an jenen Ort Folg
Fern auf grunen Hugeln liegt ganz still ein Grab. Schweigen legt sich schutzend auf den Ort herab. Hutet die Geschichte, die sich hier begab. Nur wei
Strophe 1: Durch die Stra?en,durch die Gassen geht ein Weg fort durch die Stadt. Gnome,Zwerge,Elfen,Menschen trifft sich dort was Namen hat. Leben,handeln
Durch die Nacht klang der Wind, sang von Dingen die sind. Silbern glanzte das Licht, dass den Anfang verspricht. Silberschwingen so weit, trugen mich
Als er Abend sich still legte auf die Walder auf die Hoh, stand allein ich an der Klippe, hab ins tiefe Tal ich gesehen. Nebelstreifen wie Gespenster
Leise ganz still, schlie? die Augen und hor Was die See dir erzahlt welch seltsame Mar Ein Lied folgt den Welle in ihrem Lauf kaum horbar und doch hort
Der kupferne Drache war fort, doch durch ihn war auch der Weg der Herrschaft verloren. Und die Drachen umarmten sich in einem bitteren Kampf der Bruder
Stunde des Sturms Still, still kleiner Stern, kleines Licht, dass noch unter meinem Herzen ruht. Gleich wie tief die Nach wohl auch ist, wird im Licht
Jenseits der grenzen dieses Reiches, zog eine Bardin weit durch das Land. Sie kam mit dem Wind und sie folgte dem Morgen. Der Spielleute Freiheit ist
Strophe 1: Komm und hor die Geschichte, die man einst sich erzahlt. Wie in Midsommers hitze, dunkle Pfade gewahlt. Laena Sturmkind war ihr Name. Jung
Nebel steigt aus den Waldern empor Legt sich still uber das Land Nur eine Gestalt schreitet dort durch die Nacht Doch sag mir wer hat sie erkannt Der
Die Erde wird geteilt vom Stahl Zwei Schwerter drangen in sie ein Einst gefuhrt von Kriegers Hand Doch nun sind sie getrennt allein Eins umrankt in Mondes
Du liegst so still die ruhe in dir ist nicht von dieser Welt spur ich tief in mir Deine Kraft ist Uralt Nie begreif ich sie ganz zeitlos in deinen Augen