Instrumental (Dank an DieSocke fur den Text)
Ab vom Wege unter Fichten Da schuf ich mir ein Heim Aus Eiche ist mein Bett gemacht Mein Thron mir ganz allein Fern von dir und Deinesgleichen Stieg
Ich ging der Welt verloren Allen Menschen unbekannt Ausgesto?en und vergessen fand ich mich In einem fremden Land Doch heute Nacht noch muss ich leuchten
Auch die Schonste aller Stadte Ist nur kurzer Weil in Anmut Ihrer Kraft ihre Schonheit Sinkt schneller als die Flut Diese Mauern werden fallen Diese
Wir haben euch gefunden Und teilen diesen Grund Mit jedem Herzschlag Sollten wir beisammen sein Damit die Sonne nicht vergraut Denn jeder Herzschlag
Bleib ganz still hier stehen Lausch gegen den Wind In die Ferne Normal kannst du das Meer erhoren Fast die Sterne Doch so leise ich auch bin Meinen Herzschlag
Hinter deinen Augen Liegt ein unbekanntes Land Unter wolkenschweren Himmeln Dahin hast du es verbannt Wo alle Wege enden Niemand dir die Richtung weist
Dein Atem wir langsam Dein Blick ist kalt Es zeugt von Tagen Die jedem egal sind Weil es niemanden kummert Was du und ich sagen Ging die Wut verloren
Keiin reiner Ort Kein unschuldiges Kleid Bleibt verborgen alle Zeit Ich werd sie finden Auf diesem Weg Fallt deine aufrechte Gestalt Jeder Vorsatz der
Und wieder mal Zahl ich auf welche Lugen Ich fur dich lugen darf Du sollst wissen, dass jede Faser in mir Es hasst zu leugnen Zu wissen wer du bist Und
Stetig Fragen die mich qualen Warum tat ich dies Immerzu die Stunden zahlen Es doch so verhei?ungsvoll hie? Wieso die Gefahr nicht fruher erkannte Der
: Ich ging der Welt verloren Allen Menschen unbekannt Ausgesto?en und vergessen fand ich mich In einem fremden Land Doch heute Nacht noch muss ich leuchten